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DAS Journal

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So schmeckt mein Sommer

Am letzten Wochenende waren meine Familie und ich bei meiner Schwiegermutter im Kraichgau zu Besuch. ich liebe es in ihrem wunderschönen und etwas wilden Gärtchen zu kochen. Dazu stelle ich einfach einen alten Holzhocker auf und platziere eine Kochplatte drauf. In einem alten großen Eisentopf koche ich Gemüse und Obst ein. Ein Gartentisch dient mir als Unterlage zum Schneiden.




Heute verrate ich ein tolles Rezept, um rote Beete einzulegen. Die Samen habe ich von meiner letzten Südafrika-Reise mitgebracht und diese dann in unserem kleinen Schrebergärtchen kultiviert.


Ihr könnt natürlich auch rote Beete aus dem Supermarkt eures Vertrauens nehmen. :-)


ZUTATEN:

1 ½ kg rote Bete

6 (rote) große Zwiebel(n)

3 Lorbeerblätter, in Stücke gebrochen

15 Nelke(n)

15 Piment, ganz (habe ich rausgelassen)

Optional, wer mag, ein paar Knoblauchzehen

150 gr Zucker

1 Liter Wasser

½ Liter Essig (Weinessig)

1 TL Salz







ZUBEREITUNG:

Rote Bete waschen, mehrmals mit einem Schaschlikspieß einstechen und in Salzwasser weich kochen. Rote Bete abschrecken und die Haut abziehen. Nun in Scheiben schneiden; je nach Größe eventuell vorher halbieren.

Zwiebeln pellen und in dünne, halbe Ringe schneiden. Rote Bete und Zwiebeln in saubere, heiß ausgespülte Schraubgläser (ca. 6 Stück) füllen.

Nun Wasser, Essig, Zucker, Salz und die Gewürze aufkochen und heiß zu der Roten Bete und Zwiebeln in die Gläser geben. Sofort verschließen und auf dem Kopf stehend auskühlen lassen.

Auf diese Weise entsteht ein Vakuum und die Roten Bete sind mindestens zwei Jahre haltbar.









Viel Spaß beim Nachmachen.














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